Zähler:
4 Platten Klaus
5 x Bodenkontakt Frank
4 x Bodenkontakt Klaus & Moni
1 abgebrochener Spiegel Klaus
3 x Bodenkontakt Fritz
Sylvester in Salalah, ein Erlebnis :-)
Weder mal richtig lecker in Salalah essen gehen möchte, obwohl wir eigentlich jeden Tag lecker essen,
dem können wir den Inder auf der 23th July Street Hassanin empfehlen, Allerleih mit Komasaucen, und der
Minzsaft war auch ein Geschmackserlebnis.
Bei uns am Hotel hatten sich die Eigentümer total nett um einen
guten Rutsch gekümmert: Bier - Weiß- und Rotwein - und sogar Jack Daniels. Die tollen Papphüte und Rasier-
schaum zum bewerfen, sowie die Tröten lassen wir mal etwas beiseite, war schon witzig zuzusehen.
Heute morgen ging es nordwärts erstmal am Meer entlang bis zu den Flying Holes. Hier drückt eigentlich
das Wasser aus den Felsen hoch, aber leider war das Meer heute zu ruhig für dieses Schauspiel.
Weiter ging es die sogenannte Zick-Zack-Route hoch bis auf über 1000 Meter. Eine Serpentinenstrasse mit
unzähligen Tornanten und weiten Blicken über die Berge.
Weiter ging es mitten durch das Niergendwo bis wir nach ca 150 km an einer Kontrollstation ankamen. Hier
werden Visa geprüft und festgestellt wer nach Jemen möchte wir nicht.
Wir sind weiter nach rechts abgebogen und entlang am Militärgelände ging es dann ca 100 km Hoppelpiste
parallel ca 60 km zu Jemen. Sogar ein richtiges Bootcamp ging es hier. Probleme mit jemenitischen Überfällen
gibt es hier nicht mehr seit der Sultan die Omanies die damals mt den Jemen kooperiert haben zum Schutz
des Grenzstreifens eingesetzt hat.
Nach den Hoppelpiste gabe es dann wieder ca 50 km Asphalt auf der Routa 47 bis wir dann erneut rechts auf
eine Piste abgebogen sind.
Leider hat das Auto kurz vor Shyzar mal wieder einen Platten, zwei Steine steckten drin, und das Ventil
hat auch ne Macke. Also haben wir einfach mal eine Matratze aus dem Auto geholt, die Moepds abgestellt
und wir Mopedfahrer haben ne Stunde Pause gemacht, während das Auto eine Schuhreparatur bekam.
Und dann quer Piste ein, und wir haben es nach heute 350km geschafft, pünktlich zum Sonnenuntergang
sind wir ab der ersten Düne links in der Rub Al- Khali, dem Leeren Viertel angekommen. Schubbs das
Nachtlager aufgestellt und einen traumhaften Sonnenuntergang genießen.
4 Platten Klaus
5 x Bodenkontakt Frank
4 x Bodenkontakt Klaus & Moni
1 abgebrochener Spiegel Klaus
3 x Bodenkontakt Fritz
Sylvester in Salalah, ein Erlebnis :-)
Weder mal richtig lecker in Salalah essen gehen möchte, obwohl wir eigentlich jeden Tag lecker essen,
dem können wir den Inder auf der 23th July Street Hassanin empfehlen, Allerleih mit Komasaucen, und der
Minzsaft war auch ein Geschmackserlebnis.
Bei uns am Hotel hatten sich die Eigentümer total nett um einen
guten Rutsch gekümmert: Bier - Weiß- und Rotwein - und sogar Jack Daniels. Die tollen Papphüte und Rasier-
schaum zum bewerfen, sowie die Tröten lassen wir mal etwas beiseite, war schon witzig zuzusehen.
Heute morgen ging es nordwärts erstmal am Meer entlang bis zu den Flying Holes. Hier drückt eigentlich
das Wasser aus den Felsen hoch, aber leider war das Meer heute zu ruhig für dieses Schauspiel.
Weiter ging es die sogenannte Zick-Zack-Route hoch bis auf über 1000 Meter. Eine Serpentinenstrasse mit
unzähligen Tornanten und weiten Blicken über die Berge.
Weiter ging es mitten durch das Niergendwo bis wir nach ca 150 km an einer Kontrollstation ankamen. Hier
werden Visa geprüft und festgestellt wer nach Jemen möchte wir nicht.
Wir sind weiter nach rechts abgebogen und entlang am Militärgelände ging es dann ca 100 km Hoppelpiste
parallel ca 60 km zu Jemen. Sogar ein richtiges Bootcamp ging es hier. Probleme mit jemenitischen Überfällen
gibt es hier nicht mehr seit der Sultan die Omanies die damals mt den Jemen kooperiert haben zum Schutz
des Grenzstreifens eingesetzt hat.
Nach den Hoppelpiste gabe es dann wieder ca 50 km Asphalt auf der Routa 47 bis wir dann erneut rechts auf
eine Piste abgebogen sind.
Leider hat das Auto kurz vor Shyzar mal wieder einen Platten, zwei Steine steckten drin, und das Ventil
hat auch ne Macke. Also haben wir einfach mal eine Matratze aus dem Auto geholt, die Moepds abgestellt
und wir Mopedfahrer haben ne Stunde Pause gemacht, während das Auto eine Schuhreparatur bekam.
Und dann quer Piste ein, und wir haben es nach heute 350km geschafft, pünktlich zum Sonnenuntergang
sind wir ab der ersten Düne links in der Rub Al- Khali, dem Leeren Viertel angekommen. Schubbs das
Nachtlager aufgestellt und einen traumhaften Sonnenuntergang genießen.
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