so wird es dann wohl werden in der Wahiba

Freitag, 18. Januar 2013

18.01.2013 Bilder


zwei Motorradwelten treffen aufeinander
Manarat Al Saadiyat Museum in Abu Dhabi

F1 Strecke in AD
leider nur Gucken, nicht Fahren :-(
der darf...schnief
Corniche in AD
die Kanone in AD
Moschee in AD bei Nacht
in wirklich jedem Zimmer geht der Pfeil in die richtige Richtung
unser Zwischenvisum
schöner als jedes Hotel !
keine Klimaanlage notwendig
nur wer sauber ist darf auch wieder heimkommen

17.01.-18.01.2013 Ibri-Al Hamra-Nizwa-Maskat

Warum eigentlich können Reiseführer nicht das wirklich wichtige beinhalten ? Wie z.B. das Ibri eine
sehr sehr windige Ecke ist ? OK, nur wer es selbst erlebt in einem Sandsturm zu fahren kann eben mitreden.
Und wie uns ein Omani dann versicherte, wird es 50 km weiter besser, und es stimmte! Wie von Zauberhand
kein Wind mehr und strahlend blauer Himmel. Da macht auch der selbstgekochte Kaffee in der Wüste
wieder Spaß.
Eine landschaftlich wunderschöne Strecke durch das Hajar Gebrige führte und nochmals zu einem
unserer Nachtplätze über den Dächern von Al Hamra. Gut das wir beim letzten Besuch den Ziegenkadaver
verbrannt hatten, diesmal roch gar nichts mehr, und endlich mal wieder eine ruhige und bequeme Nacht.
Wir merken immer wieder, Hotels sind einfach nichts für uns.
Da heute zwar Freitag ist, dies aber hier der Sonntag ist, war in Nizwa die Hölle los. Da wo im Wadi früher
die Kamele standen, war heute alles voll mit Wüstenschiffen namens Toyota.
An Besten finde ich persönlich immer noch den Transport von Kamelen auf der Ladefläche eine Pick-Ups,
leider ist mir hiervon kein Foto gelungen.
In Maskat angekommen musste die KTM erst mal einer Generalwäsche unterzogen werden, und jetzt strahlt
sie wieder in neunem Look.
Morgen früh gehts dann für die Mopeds ab zur Spedition und wir werden dann abends Richtung Schmuddelwetter,
Schnee und Frost starten.
Aber, nach dem Urlaub ist auch immer vor dem Urlaub!

16.01.2013 Abu Dhabi - Ibri

Erst mal raus aus dem Getümmel hieß heute morgen die Devise, und ab Richtung Al-Ain wo wir unseren
Ausreisestempel aus den UAE bekommen haben. Da wir nicht die gleiche Strecke wie auf dem Hinweg
fahren wollten haben hatten wir eigentlich den Grenzübergang bei Hafit im Auge. Da dieser aber winzig
ist, gibt es hier keine Visa für Ausländer. Also erst mal bei Al Buraimi ein 10 Tage Visum holen,
ein paar nette arabische Zeilen als "Zwischenvisa" auf die Landkarte bekommen, und dann wieder
zurück im Grenzgebiet nach Hafit. Dieser Grenzübergang hat das Prädikat goldig echt verdient.
Und unser arabisches Zwischenvisa hat uns auch durchgebracht. Den Text werden in in Deutschland erst
mal übersetzen lassen, mal sehn was da steht, so nach den Motto " ein paar dusselige Touri's.....oder
komische Motorradfahrer...."
Von Hafit aus sollte zwar eigentlich Schotter sein, aber nichts ist älter als eine Karte von gestern,
und so war der Schotter eine gut asphaltierte Strasse.
In Mitten durch Dünen, und da wir wahnsinnigen Wind hatten, war die Strasse auch fast eine Düne,
ging es die nächsten 100 km bis Ibri. Ist schon klasse so durch Sandgebiet zu fahren, man muß
nur höllisch aufpassen, weil auf der Strasse bilden sich kleine Minidünen, udn in diese sollte man
nicht unbedingt kommen.
Wichtig auch noch zu wissen, das LKWs in UAE nur auf der rechten Spur fahren dürfen.Logische
Schlußfolgerung wenn ein schneller LKW ein langsameres Moped überholen will=> das Moped hat bitte
schön auf die mittlere Fahrspur zu wechseln
Und bye the way, der Winer hier ist ziemlich kalt.Heute hatten wir unser Swetschirt beim Fahren an,
und der Wind fühlt sich auch nicht unbedingt sommerlich an.

Dienstag, 15. Januar 2013

15.01.2013 Dubai

Wie blöd, ausgerechnet heute hat meine Kamera sich in den Streik begeben, also von heutigen Tag
keine Fotos.
Dubai ist ca . 150 km von Abu Dhabi entfernt, heute hatten wir den Luxus eines Chauffeurs.
Die Einfahrt nach Dhubai über die sechs- bis achtspurige Sheik Zayed Road
ist gigantisch, ein Wolkenkratzer neben dem anderen, und mit dem höchsten Gebäude der Welt,
dem Burj Khalifa , einfach nur Superlative pur. Das Burj Khalifa ist 828 Meter hoch, 189 Stockwerke
und wir hatten schon Probleme ihn im Querformat aufs Bild zu bekommen.
In Deira entlang am Dubei Creek sieht man bsi zu 150 Jahre alte Last-Dhaus die mit Kühlschränken,
Autos, Lebensmittels und wer weiß noch was ihre Fahrt teilweise bis nach Pakistan aufnehmen. Ok,
sehr vertrauenserweckend sahen sie nicht aus.
In MItten von Deira befinden sich der Gold Souk und der Spice Souk, alle 2 Meter ein Geschäft. Alleine
auf dem Gold Souk über 400 Stück, und wir bekamen natürlcih auch neben Rolex, Breitling, Loius Vitton
und wer weiß noch was angeboten.
Nach dem anstrengeneden Shopping erst mal in eine Abra, ein kleines Böotchen, mit dem man für
1 Dirham (ca 20 Cent) über den Creek zwischen Deira und Bur Dubai mit 20 anderen Personen befördert
wird. Hier befindet sich der malerische Dubai Old Souk, dessen schmale Gässchen mit Holzdach und
Segetuch überspannt durch das Bastakiya-Viertel winden.
Auf dem Rückweg dufte natürlich ein Blick auf das in Jumeirah gelegende Burj al-Arab nicht fehlen.
321 Meter hoch, mit einer Privatbrücke, hat es zwar nur 5 Sterne, dafür haben aber alle 202
Gästesuiten zwei Etagen, einen Privatbutler, Parfüm und wenn mal kein Sandsturm herrscht eine
grandiose Aussicht auf blau (Meer) und weiß (Sand).
Nach zwei Tagen Touri-XXL haben wir genug von dem Lärm und dem Verkehr. Morgen geht es wieder
Richtung Al-Ain über die Grenze zum Oman, und dann gemütlich über das Hajar-Gebrige.

14.01.2013 Abu Dhabi

Ab auf die KTM, begleitet von einer Harley (passt hier auch besser rein) ging es erstmal auf die etwa
6 km lange Corniche, die Meerespromenade.
Von dort aus hinein in ein gigantisches Museum das die Entwicklung von Abu Dhabi zeigt, und auch Modelle
wo die Reise mit diesem Emirat in den nächsten Jahren hingehen soll. Neben einem Louvre soll auch Gugenheim
und diverse andere Großprojekte entstehen.
Weiter ging es zur Yas-Insel, hier sind wir über eine Brücke der Formel 1 Rennstrecke gefahren und haben
dann gemütlich Kaffee im Sheraton getrunken. Musik in unseren Ohren, ein AUdi drehte gerade seine Testrunden.
An der großen Moschee vorbei wieder an nach Hause, und die flinken Tewa's angezogen (Greetings to Gabi).
Was folgte war der Versuch einen Teil von AD zu Fuß zu erkunden, ok wir haben es auch geschafft, aber
es war nicht ganz so einfach. Sehenswert neben der Corniche und dem ca 2 km lang bewachten Sandstrand ist
der Cannon Square, einer der auffälligsten Orientierungspunkte der Stadt. Hier stehen überdimensional eine
Schnabelkanne, Kaffeetassen ohne Henkel , ein Weihrauchgefäß und eine Luntenkanone.
Die Strassenüberquerung von meist 4 spurigen Strassen (in jede Richtung) und einem Durchschnittstempos
der Wüstenschiffe von 80 km/h ist eine sehr sportliche Angelegenheit.
Abends mussten wir uns dann erst mal erholen und sind dei das Shangri-La Hotel zu Buffet mit unseren
Gastgebern. Das ist definitiv das größte und mächtigste Buffet, incl. Kaviar-Hummer und was der Magen so
alles verträgt, was wir beide jemals gesehen haben. Vor allem das Nachtischbuffet mit seinen Schokoladen-
säulen hatte es uns angetan.
Leider schläft es sich mit vollem Magen nicht ganz so gut.

Sonntag, 13. Januar 2013

13.01.2013 Sohar nach Abu Dhabi

Heut morgen ging es wieder ab auf die Küstenautobahn, 250 km bis Abu Dhabi.Nach 10 km
dann links über eine schöne Gebirgskette. In Al Ain dann die geplante
Grenzüberfahrt. Mitten in der Stadt haben wir auch den Grenzübergang gefunden, aber die wollten uns
nicht haben, nur für Einheimische.
Also wieder 5 km zurück auf Los, und zum anderen Grenzübergang in Al Ain, da soll Frau durchblicken.
Der erste Grenzbeamte (bitte merken) winkte uns durch, der zweite schaute dann in die Pässe (wie immer,
Motorradhandschuhe aus und Pass rauskramen aus der Jackentasche) uns stellt fest = kein Visum. Also
wieder 500 Meter retour und in einer kleine Blechhütte, Ahhh, hier gibt es das Visa.
Bei zwei netten Damen im Schleiher bekamen wir dann auch unsere Visa (inclusive dem Lacher das Frau
hier Motorrad fährt). Und wieder 500 Meter weiter hielt uns jetzt der erste Grenzbeamte an und
will uns wieder nach Oman schicken...Ähh wieso das ? Wir wollen doch nach UAE  ??Ok, nachdem wir
auch diesen Beamten überzeugt hatten, kam der echte Übergang. Und super , mit den richtigen
Stempeln im Pass klappt's halt auch mit dem Grenzübergang.
Weiter ging es durch ungezählte Roundabaouts. Diese sind im Gegensatz zum Oman dreispurig, und man
sollte wissen:
- rechte Spur muss sofort wieder raus
- zweite Spur darf in der nächste raus und die rechte eben voll queren
- linke, innere Spur darf in der dritten AUsfahrt raus und zwei Spuren queren
Soviel zur Theorie....die Praxis läuft gefühlt dann doch etwas anders ab, aber bis dato haben wir alle
Herausforderungen dieser Art gemeistert !
Die Routa 22 ist eine echte Wüstenautobahn, mitten durch Dünen links und rechts macht das Fahren
schon recht spannend, und so 20 km vor AD wurde auch der Verkehr dichter.
Dank Navi und den richtigen Koordinaten haben wir es trotz dauerbrenndendem Bremslicht (interessiert
hier eh keinen) und mit nur einem rechten Spiegel (wer braucht schon zwei) bis nach AD Zentrum geschafft,
und hier sind wir jetzt bei Freunden angekommen.
Heut abend gibt es lecker Nudeln mit Praws und das Beste : Yes, Corona...hoffentlich vertragen wir das
noch

10.-12.01.2013 Sohar

Im Hajar Gebirge haben wir erst mal das Wadi Bani Awf durchfahren und sind dann bei Rostaq wieder
mal kruz auf den Asphalt gekommen. Dann ging es eine kurvige Schotterpiste durch das Wadi
Bani Awf bis auf Pashöhe Sharfait al-Alamayn auf etwa 2000 Meter. Bei Windstärke 6-7 und nur
15 Grad viel die Pause doch sehr kurz aus. Eine wunderschöne Rast bot uns dann die
Bergoase Bilat Sayt. Hier kann man toll die terrassenförmig angelegte Landwirtschaft von
oben sehen. Am Weg vorbei am Snake Canyon und durch weitere Schluchten die sich in den
Himmel bohren.
Irgendwann hatte leider auch das letzte Gebirge sein Ende und wir mussten wieder auf die
Küstenautobahn nach Maskat.
Staubig angekommen im Hotel, sind wir dann frisch geduscht auf den Suq, der diesmal mit
wesentlich mehr Traubel und offenen Geschäften und beeindruckte. Hier ist Freitag der eigentliche
Sonntag, und Freitags hat jeder Zeit zum Einkaufen.
Abends haben wir dann in einem trauhaften Lokal etwas außerhalb bei einem Libanesen unseren
Abschied der geführten Tour von www.einfach-losfahren.de mit unserem Guide Klaus, Frank und
Fritz gefeiert. Die Tour ohne Gepäck war einfach riesig, und viele Sachen hätten wir alleine
niemals gefunden.
Heut morgen hieß es dann die Mopeds von Frank und Fritz ins Lager bringen, und die Suse zu befreien.
Haben wir auf der Tour immer Fritz mit seinem Kickstarter bemittleidet, so wollte doch die
Suse auch erst nicht anspringen. Tja, wenn MANN den Notschalter auch auf aus hat...zzzzz....kaum
war der Knopf drin, schon sprang se dann auch an.
Raus aus dem Gewusel in Maskat, immer daran denken im Kreisel innen zu fahren, weil die innere Spur
darf auch rechts abbiegen - und sonst wird man abgeschossen - mussten wir uns bei relativ
viel Verkehr über die Küstenautobahn quälen. Hier stimmt auch nur die zweite Silbe, weil von
Küste sieht man die ganze Zeit nix.
Satt gegessen mit einem leckeren Fried Rice liegen wir jetzt im Bett nach 220 km langweiliger
Geradeausfahrt von Maskat nach Sohar. Morgen geht es dann runter von der Autobahn über Al-Ain
nach Abu Dhabi

09.01.2013 Al-Hamra


Gestern Abend haben wir bei einem wunderschönen Lagerfeuer alle Eindrücke der vergangenen Tage auf
uns wirken lassen. Durch das mehr als Zivilisation und Kultur werden bei uns ganz andere Sinnesorgane
jetzt gefordert.
Heut morgen haben wir erst mal eine ca 10 km lange, traumhafte Fahrt durch Wadi Nakhr bis zum Ende
gemacht. Hier stehen die Felswände ca 1000 Meter stein nach oben; gestren Abend hatten wir den Blick
nach unten. Dieses Highlight durch eine Art Canyon sollte man sich in keinem Fall entgehen lassen. Am
Ende des Wadis ist ein jetzt verlassenes Dorf, früher haben hier fast 80 Menschen gelebt.
Weiter dann nach AL Hambra wo wir ein traditionalles 400 Jahre altes Lehmhaus, welches als privates Museum
Bait al-Safah umgewandelt wurde, besichtigen konnten. Wir durfen die Frauen beim Brotbacken, Kaffeebohnen
rösten und malen, sowie beim Öl machen beobachten. Ich habe sogar eine Salbung auf meine Stirn bekommen.
Die Besichtigung des Hauses endete mit einer Pause im originalen Wohnzimmer bei Kachua (arabischer Kaffee),
welchen man mit Datteln trinkt, und Ingwertee (wird nicht mein Favorit).
In AL Hambra selbst gibt es noch den alten Stadtteil mit lauter verlassenen Lehmhäusern. Diese Häuser
in wohl in den letzen Jahren verlassen worden, und da sie aus Lehm gebaut sind, zerfallen sie langsam
aber sicher.
NUn haben wir unser Nachtlager traumhaft über den Dächern von Al-Hamra aufgeschlagen. Ok es ist etwas
steinig und die beiden Klaus müssten erst mal einen Ziegenkadaver (unter Steinen) verbrennen. Der Blick
von hier oben, ich sitze jetzt gerade mit wunderschönem Sonnenuntergang und tippe.

07.-08.01.2013 Jebel Shams

Es gibt, wider dem meisten Wissen, männliche und weibliche Palmen. Nur die weiblichen Palmen haben
Datteln, aber ohne männliche Palmen gibt es keine Datteln. Und da die möännlichen Palmen in den Oasen
zuviel Wasser benötigen würden, werden die weiblichen Palmen in den Oasen künstlich mit den männlichen
Wedeln bestäubt. Nicht schlecht, oder ?
Gestern morgen haben wir die Festung in Nizwa besucht. Diese strategisch gut gelegene Festung ist ein
großartiges Baudenkmal um die 1600 errichtet. Der massive Kanonenturm hat einen Durchmesser von rund
40 Meter und eine Höhe von gut 30 Meter. Nachdem man über verwinkelte Stiege auf die Plattform gelangt,
diese ist von einer 9 Meter hohen Mauer mit Zinnen umgeben, hatten wir einen grandiosen Blick über die
Stadt mit ihren Palmen, das Wadi und die umliegenden Berge.
Nachher gings durchs das Villenviertel von Nizwa einen schönen Spaziergang zurück zum Hotel.
Heute morgen fuhren wir erst mal nach Bahla, einer Oase mit Stadtmauer, Festung und Palmenhainen. Die alte
Stadtmauer Bahlas ist mit 13km die längste des Omans- angeblich errichteten Geister diese in nur einer Nacht.
Weiter gings nach Jabrin in die Festung. Hier hatte ein Schöngeist eine Festung erbaut, soviel links rechts
oben unten Zwischengeschosse und und und, das wäre eine super Aufgabe hiervon mal einen Plan zu zeichnen.
Leider hatte der Schöngeist etwas Zwist mit seinem Bruder, einem Krieger, und so bekam der Schöngeist
Hausarrest bis er 1692 starb.

Weiter über Al-Hamra, Al-Ghul und einmal rund um den Jebel Shams mit seinen 3009 Meter, wir können aber nicht
bis ganz oben hin. Unser Nachtlager ist auf 1840 Meter, und ich hab mal die Wollsocken und die lange
Unterhose rausgeholt. Das Gebirge hier rund um den Jebel Shams ist Steinwüste und schimmert in tollen
rot und braun Tönen.
Heut abend gibt es ein tolles Lagerfeuer, das werden wir bestimmt auch benötigen.


 

Montag, 7. Januar 2013

30.12.-06.01.2013 Bilder

Da das Hochladen hier nicht ganz so einfach ist, gibt es erst mal die Texte und dann eine geballte Ladung Bilder.


 
 
Lecker Kokosnuss

 
Weihrauch, die gelbe Kugel wird geerntet
und so brennt der Weihrauch
Moschee in Salalah

und was soll ich jetzt bitte zu Essen bestellen ?
Sylvester auf Omanisch
Blick in die Rub

soweit der Sand uns trägt
Einparken im Sand
ganz schön viel Verkehr
eine Oase
Reifen-Demontiermaschine
Überholverbot mitten in der Rub
der Punkt da oben ist die KTM mit Fahrer
Haare waschen in der Wüste
ach wegen dem Kamel das Überholverbot
auch das gibt es in der Wüste
The Hole
Snakeline in der Wüste
so schön sind die Zeltplätze
alles für's Kamel
hier hat der Sultan sein Zweit (oder Dritt-)Wohnsitz