Mal wieder einen kurzen Blick zur Route. Von Salalah bis zur Abbiegung Shisr
und durchs Wadi Mathis nach Al Hashman.
Hier sind wir dann nördlich in die Dünen rein zum Übernachten.
Am nächsten Tag haben wir eine Outdoordusche in Form eines Schlauchen über unsere
Haare bei Al Hashman genossen, Ganzkörperduschen werden eh total überschätzt.
Nach Ramat um Al Hayat haben wir tiefer in der Rub eine Übernachung bei 5 Grad morgens
genossen.
Der Sand in der Rub ist total wechselhaft, je nach Lage und Weg muß man schon wissen
wo man langfahren kann. Eine Ecke wie Beton, dann wieder weicher Sand fast wie Fesch Fesch
und dann wieder griffig.
Gestern auf heute haben wir bei AL Hashman in der Wüste genächtigt. Die Sternenhimmel
sind jeden Abend ein Genuß, und Sonnenaufgang in der Wüste...
Morgens ging es dann durch einen weiteren Wadi, dieser war relativ steinreich, aber die
Müh hatte ihren Lohn. Felsen mit gigantischen Formationen umgeben von grünen Büschen gaben
ein super Fotopanorama.
Die Winde in der Wüste sind sehr wechselhaft, daher sehen die Dünen hier immer anders aus
und hinter jeder Kante kann etwas neues blühen. Jede Wüste ist anders. Wir haben bis dato
jedenfalls das Wetterglück ist uns hold.
Nach dem Steinwadi ging es über Piste in eine Art Mondlandschaft. Staubschlucken war angesagt.
Um dann etwas Lebensgeister zurückzubringen wurde Teerstrasse gesucht, und auch gefunden
(ohne GPS und Tracks keine Chance). Die
Strasse zwischen Maskat und Salalah ist knapp 1000 km lang und übertrifft an Eintönigkeit
alles was wir kennen, selbst die Po-Ebene ist dagegen noch richtig spannend.
Um der Eintönigkeit dann wieder zu entfliehen haben wir uns ab nach links in die Wüste geschlagen.
Nach 15 km kamen wieder die ersten Dünen, ein schöner Nachtplatz. Nur man sollte wirklich
darauf achten ob das Begleitfahrzeug so eine Ehrenrunde fährt oder nicht. Weil wenn man das
nicht sieht und meint hier wäre Dünensurfen angesagt, weil die sind ja nur so 1 Meter hoch, dann
macht es brrrrt, und die KTM steht fast bis zur Sitzbank im Weichsand. Also, kurz vor dem
Abendessen ist dann noch mal Schaufeln angesagt um die KTM freizuschaufeln.
Belohnung für die Arbeit => einen glutroten Sonnenuntergang
Zähler:
5 Platten Klaus
8 x Bodenkontakt Frank
6 x Bodenkontakt Klaus & Moni
1 abgebrochener Spiegel Klaus
6 x Bodenkontakt Fritz
und durchs Wadi Mathis nach Al Hashman.
Hier sind wir dann nördlich in die Dünen rein zum Übernachten.
Am nächsten Tag haben wir eine Outdoordusche in Form eines Schlauchen über unsere
Haare bei Al Hashman genossen, Ganzkörperduschen werden eh total überschätzt.
Nach Ramat um Al Hayat haben wir tiefer in der Rub eine Übernachung bei 5 Grad morgens
genossen.
Der Sand in der Rub ist total wechselhaft, je nach Lage und Weg muß man schon wissen
wo man langfahren kann. Eine Ecke wie Beton, dann wieder weicher Sand fast wie Fesch Fesch
und dann wieder griffig.
Gestern auf heute haben wir bei AL Hashman in der Wüste genächtigt. Die Sternenhimmel
sind jeden Abend ein Genuß, und Sonnenaufgang in der Wüste...
Morgens ging es dann durch einen weiteren Wadi, dieser war relativ steinreich, aber die
Müh hatte ihren Lohn. Felsen mit gigantischen Formationen umgeben von grünen Büschen gaben
ein super Fotopanorama.
Die Winde in der Wüste sind sehr wechselhaft, daher sehen die Dünen hier immer anders aus
und hinter jeder Kante kann etwas neues blühen. Jede Wüste ist anders. Wir haben bis dato
jedenfalls das Wetterglück ist uns hold.
Nach dem Steinwadi ging es über Piste in eine Art Mondlandschaft. Staubschlucken war angesagt.
Um dann etwas Lebensgeister zurückzubringen wurde Teerstrasse gesucht, und auch gefunden
(ohne GPS und Tracks keine Chance). Die
Strasse zwischen Maskat und Salalah ist knapp 1000 km lang und übertrifft an Eintönigkeit
alles was wir kennen, selbst die Po-Ebene ist dagegen noch richtig spannend.
Um der Eintönigkeit dann wieder zu entfliehen haben wir uns ab nach links in die Wüste geschlagen.
Nach 15 km kamen wieder die ersten Dünen, ein schöner Nachtplatz. Nur man sollte wirklich
darauf achten ob das Begleitfahrzeug so eine Ehrenrunde fährt oder nicht. Weil wenn man das
nicht sieht und meint hier wäre Dünensurfen angesagt, weil die sind ja nur so 1 Meter hoch, dann
macht es brrrrt, und die KTM steht fast bis zur Sitzbank im Weichsand. Also, kurz vor dem
Abendessen ist dann noch mal Schaufeln angesagt um die KTM freizuschaufeln.
Belohnung für die Arbeit => einen glutroten Sonnenuntergang
Zähler:
5 Platten Klaus
8 x Bodenkontakt Frank
6 x Bodenkontakt Klaus & Moni
1 abgebrochener Spiegel Klaus
6 x Bodenkontakt Fritz
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