Frei nach dem Motto "Planung ersetzt Zufall durch Irrtum" hat sich ja an der Durchführung der Reise einiges in der Zwischenzeit getan.
Während wir in den ersten drei Wochen die Rundreise mit einem Jeep-Begleitfahrzeug machen, wird die letzte Urlaubswoche von uns alleine bestritten.
Und da die KTM kein Lastesel ist, haben wir kurzerhand für mich die Suse auch mit eingepackt.
Am Samstag morgen hieß es dann erst mal aufschnüren. Die KTM und die Suse wurden auf den geliehenen Hänger verlanden und verschnürt (Danke Pit). Wir merkten wieder einmal, Hänger ist nix für uns, aber manchmal doch echt praktisch.
Dann ging es auf die Autobahn Richtung Süden. Bei schlappen 26 Grad kamen wir dann bei der Entladestation an, und Ruck Zuck abladen.
Batterie abklemmen, Tank entleeren, und da standen unsere treuen Gefährten nun zwischen alle den anderen Mopeds. Gemeinsames Warten auf den Container.
Nächste Woche zieht dann die Karawane in den Container, und es geht ab nach Hamburg. Von dort aus mit dem Schiff rüber nach Maskat. Sobald wir das Schiff wissen, machen wir natürlich wieder Schifftracking.
Die KTM
Und die Suse
Gut geschnürt ist halb gewonnen
eine Meute wartet auf den Einlass in den Container
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